VSK Osterholz/Scharmbeck – VfL Güldenstern Stade 2:1.
Nach dem Befreiungsschlag gegen Ottersberg musste Stade einen schweren Rückschlag hinnehmen. Als sich die beiden Duellanten bereits auf die leistungsgerechte Punkteteilung zu einigen schienen, schlugen die Hausherren nach einem ruhenden Ball eiskalt zu. Während der VfL Güldenstern das Spielgerät nicht aus der Gefahrenzone bekam, setzte Tjerk Johannsen für den Mitaufsteiger den späten Lucky-Punch (90.+3).
„Das ist bitter und tut weh“, sagt ein enttäuschter Trainer Matthias Quadt. „Aber wir müssen weitermachen – nächste Woche ist Derby und das hat manchmal seine eigenen Gesetze.“
Tore: 1:0 (36.) Beller, 1:1 (39.) Burmester, 2:1 (90.+3) Johannsen.
Nächstes Spiel: Stade – Harsefeld (Sbd., 15. November, 18 Uhr).
Den ganzen Artikel lesen auf Tageblatt.de
Quelle: Stader Tageblatt

